Welche Best Practices sollten bei der Gestaltung von Newslettern und Mailings berücksichtigt werden? In dieser E-Mail-Design-Checkliste haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengestellt.
Einfach aufgebauten HTML-Code verwenden
Um Darstellungsfehler zu vermeiden, sollten Sie „einfaches“ HTML verwenden. Anstelle von CSS sollten Sie etwa eine Tabelle für das Layout verwenden, da CSS von den E-Mail-Clients nur eingeschränkt unterstützt wird. Flash, Javascript und Formulare werden von E-Mail-Clients grundsätzlich nicht unterstützt und sind daher ein „No Go“.
E-Mail-Design: Mobile first
Bei der Gestaltung von E-Mails ist es wichtig, die mobilen Endgeräte zu berücksichtigen, auf denen E-Mails mittlerweile am häufigsten gelesen werden. Verwenden Sie ein responsives Design, damit die E-Mail auf Smartphones und Tablet-PCs korrekt angezeigt wird.
Achten Sie auf die Typografie
Die Design-Basics sollten auch im E-Mail-Design berücksichtigt werden. Nutzen Sie eine ausreichend große und gut lesbare Schrift. Mit Absätzen und einem ausreichenden Abstand zwischen den Zeilen können Sie für eine noch bessere Lesbarkeit sorgen.
Above the Fold: Wichtige Inhalte oben platzieren
Above the Fold“ ist der Teil Ihrer Website oder E-Mail, der ohne Scrollen sichtbar ist. Platzieren Sie wichtige Elemente wie die zentrale Botschaft, den Preis und die Call-to-Action soweit oben wie möglich.
Aufmerksamkeitsstarke Call-to-Action Elemente einsetzen
Um die bestmöglichen Klickraten zu erzielen, sollten Sie auffällige Buttons in Ihre E-Mails integrieren. Achten Sie auf eine ausreichende Größe und verwenden Sie eine kontrastreiche Farbe.
Darstellung überprüfen
Nutzen Sie Testaccounts bei allen wichtigen E-Mail-Providern (GMX, Web.de, T-Online, Gmail etc.), um eine fehlerfreie Darstellung ihrer Mailings sicherzustellen. Darüber hinaus sollten Sie die Darstellung auch in den wichtigsten E-Mail-Programmen, wie beispielsweise Microsoft Outlook oder der Mail App von MacOS, testen.
Alternativ können Sie die „Preview Rendering“-Funktion Ihrer E-Mail-Marketing-Software verwenden, um einen Darstellungscheck durchzuführen.
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